Become a Hero Herbst 2022 – Neue Heroes lernen die usd und ihre Mission kennen

3. November 2022

Mitte Oktober startete bereits das 16. Become a Hero Programm. Bei dem speziell für usd Heroes entwickelten Onboarding Programm erhalten neue Mitarbeiter*innen tiefgreifende Einblicke in die Arbeit der einzelnen Fachabteilungen. Philipp Santos de Oliveira, Security Analyst im usd HeroLab seit Mai 2022, fasst für uns seine Eindrücke und Erlebnisse zusammen:

„Von A wie Audit bis Z wie Zentralbereiche lernten wir in insgesamt 23 Veranstaltungen unterschiedlichen Charakters viel über die Arbeit unserer neuen Kolleg*innen. Gespickt wurde das Ganze mit Workshops und Events, die diese spannende und aufregende Zeit auf gelungene Weise abrundeten.

Wie funktioniert der komplex anmutende, in der usd omnipräsente Kreditkarten-Sicherheitsstandard Payment Card Industry Data Security Standard, kurz PCI DSS? (Spoiler: Das Thema ist deutlich spannender, als es der Name möglicherweise vermuten lässt...) Was ist ein ISMS? (Kurzantwort: Information Security Management System) Wozu braucht man es, und worauf muss man achten, wenn man ein solches bei einem Kunden einführen möchte? Welche Aufgabenbereiche gehören zur Abteilung Legal & Compliance? (Kurzantwort: eine Menge) Welche Fähigkeiten sind für Berater*innen unabdingbar, und was macht eigentlich dieses HeroLab? Das waren nur einige der vielen, vielen Fragen, die im Rahmen des „Become a Hero"-Programms ausführlich geklärt wurden.

Doch es standen nicht nur rein fachliche Themen auf dem Programm. Neben Events wie dem Besuch eines Escape-Rooms oder dem spontan von den Heroes organisierten Ausflug auf die Bowling-Bahn, bei denen wir uns auch persönlich besser kennenlernen konnten, gab es auch Inhalte auf der Meta-Ebene. So lernten wir von unserem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Dietmar Kirchner, wieso man sich vor Golf spielenden Einkäufern zu hüten hat. Und auch die allseits beliebten Business Knigge Kurse der usd-Legende Hans-Heinrich Conradi durften natürlich nicht fehlen. Wir erfuhren, wie lang ein Etui-Kleid wirklich sein sollte, welche Gabel man zur Vorspeise mit dem Kunden nutzt und wie ein ordentlich gebügeltes Hemd auszusehen hat. Auf die Frage, wie lange er zum Bügeln eines Hemdes benötige, kam es wie aus der Pistole geschossen: „Drei Minuten und vierzig Sekunden". Und tatsächlich durften wir diese Angabe denn auch postwendend mit eigenen Augen verifizieren.

Unabhängig davon, um welches Thema es gerade ging, war durchweg auffällig, mit welcher Begeisterung die Referent*innen ihre Themen vortrugen. Die Leidenschaft für die Tätigkeit, die sie jeweils bei der usd ausüben, war praktisch mit Händen zu greifen. Es gab Momente, da musste man sich beinahe schon zurückhalten, nicht nach einem Vortrag oder Workshop zur Personalabteilung zu laufen und sich direkt für den just präsentierten Fachbereich zu bewerben. Unsere neuen Kolleg*innen brennen jedoch nicht nur für das, was sie tun, und üben ihre Aufgaben mit einer enormen Professionalität aus, sondern geben diese Leidenschaft auch ungemein gerne weiter. Es gab keine Frage in unseren Köpfen, die unbeantwortet blieb, und wenn einem im Nachgang noch eine Weitere einfiele, dürfe man natürlich jederzeit gerne auf sie zukommen, beteuerten ausnahmslos alle Vortragenden. Die offene, herzliche und kollegiale Atmosphäre, die uns allen bereits aus den Vorstellungsgesprächen und in manchen Fällen auch schon aus den ersten Wochen bei der usd bekannt waren, wurde hier noch einmal besonders deutlich.

Neben den bereits genannten Punkten hat mich persönlich insbesondere auch die Tatsache beeindruckt, dass die usd sich dermaßen viel Zeit nimmt, uns mit dem Unternehmen und dessen Akteur*innen vertraut zu machen. Einige der Präsentierenden - nicht zuletzt der Aufsichtsratsvorsitzende sowie das eine oder andere Vorstandsmitglied - reisten eigens mehrere hundert Kilometer weit an, um uns ein oder zwei Stunden lang etwas zu ihrem jeweiligen Thema zu erzählen. Das hat in mir persönlich noch einmal das ohnehin schon äußerst ausgeprägte Gefühl verstärkt, dass der usd wirklich viel an all ihren Mitarbeiter*innen liegt und alle einander wahrhaftig schätzen.“

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