Einführung neuer IT-Lösungen: Sicherheitslücken rechtzeitig erkennen

25. März 2021

Die unternehmensweite Einführung einer neuen Software oder Anwendung erfordert neben einer detaillierten Planung auch die Einbeziehung von IT-Sicherheits-Aspekten. Die Einführung eines neuen Betriebssystems im Unternehmen, wie z.B. die Migration auf Windows 10, gehört zu Vorhaben dieser Art. Hierbei müssen das neue Betriebssystem, bereits eingesetzte Software und diverse Konfigurationseinstellungen an unternehmenseigene Bedürfnisse, Richtlinien sowie renommierte Sicherheitsstandards und Best Practices angepasst werden. Ein sicherer Rollout der IT-Lösungen ist dabei eine weitere wichtige Voraussetzung, um unautorisierten Zugriff auf Daten zu verhindern. Denn werden beispielsweise grundlegende Einstellungen falsch konfiguriert, entstehen erhebliche Risiken für die Unternehmenssicherheit.

Gängige Praxis ist es daher, das neue Betriebssystem in einer Testumgebung aufzusetzen, bevor es unternehmensweit ausgerollt wird. So können Konfigurationen und die Kompatibilität isoliert getestet und Sicherheitslücken rechtzeitig identifiziert werden.

Die erfahrenen IT-Sicherheitsexperten der usd haben ein Prüfverfahren entwickelt, welches aus einer technischen Sicherheitsanalyse in Form eines Penetrationstests sowie einem Sicherheitsaudit besteht, welches anerkannte IT-Sicherheitsstandards, Best Practices sowie die Benchmarks des Center for Internet Security (CIS) berücksichtigt. So identifizieren wir Schwachstellen und typische Sicherheitslücken, benennen die daraus resultierenden Risiken und zeigen Ihnen Wege auf, die Sicherheit Ihres Unternehmens nachhaltig zu verbessern.


Haben Sie weitere Fragen oder wünschen Sie sich Unterstützung? Sprechen Sie uns gerne an.

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